Nach den Rettungsaktionen der Bundesregierung auf dem Höhepunkt der Krise sagten viele Wirtschaftsexperten und Unternehmer aus unserem Umfeld eine Inflation voraus. „Dies sollte man ausnutzen und jetzt Kredite aufnehmen“, hiess es vielerorts. Doch bis jetzt, ist von einer Inflation nichts zu sehen. Die Einfuhrpreise in Deutschland sind diesen Oktober sogar gesunken. Der Index der Importpreise sank im Oktober im Vergleich zum September um 0,2%, wie das Statistische Bundesamt verlauten liess. Experten hatten eine Stagnation vorausgesagt. Der Preisanstieg bei importierten Waren und Dienstleistungen verlangsamte sich somit mehr als erwartet in diesem Jahr. Kein Inflation, fallende Importpreise und ein wieder boomender Export – und das Tüpfelchen auf dem i ist eine heutige Blog-Meldung eines Mittelständlers, ein Unternehmen aus der Kunststofftechnik-Branche und Hersteller von Kunststoffteilen, der seinen Auftragseingang „verdoppelt“ hat. OK, es kommt immer auch auf das Ausgangsniveau an, aber all diese Nachrichten verdeutlichen, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise wohl überwunden ist – wären da nicht Griechenland, Irland & Co. für die wir hoffentlich nur bürgen und niemals bezahlen müssen.
Momentan sind viele .DE-Domains nicht erreichbar. Schuld daran könnten Probleme der DENIC sein, welche die Rootserver für die Domainendung .DE betreibt. Seit etwa 13:25 h verfolgen wir Twitter-Posts, die aussagen, dass vier der sechs DENIC-Nameserver abgeschossen wurden. Das Problem dürfte noch anhalten, da es wohl nicht so einfach sein wird, das Ganze wieder in Gang zu setzen. Das ist der ultimative Internet-Gau, viele Online Shops liegen darnieder und machen keinen Umsatz, wichtige Business-Kontakte kommen nicht zustande. Stellt sich die Frage, wer für das ganze Schlammassel haftet. Die lachenden Dritte sind heute (und morgen?) Inhaber von .com und .net-Domains. Auch wir können uns glücklicherweise dazu zählen ,-)
Die explodierenden Pensionsansprüche der 1,7 Millionen Beamten belasten den Steuerzahler in den nä. Jahren extrem: 60 Prozent! der aktuellen Staatsverschuldung müssen bald ausschliesslich den Beamtenpensionen zugeordnet werden, meldet die „Wirtschaftswoche" unter Berufung auf eine unveröffentlichte Studie der Hans-Böckler-Stiftung. In 2040 müssten die Länder jeden vierten Steuer-Euro für die Altersbezüge ausgeben. Steuerzahlerbund-Präsident Karl Heinz Däke: „Hier tickt eine finanzielle Zeitbombe, die Politik darf nicht länger schlafen! Die Pensionen müssen mittelfristig neu berechnet und auf die Höhe der Renten abgesenkt werden." Das aber wird lange nicht reichen. Man muss zwingend das Beamtentum abschaffen, Personal abbauen bzw. weniger einstellen, Löhne an das Normalniveau anpassen, leistungsbezogen bezahlen und leitende Beamte finanziell haftbar machen für Fehlentscheidungen. Zudem muss der Beamtenteil auf 10 Prozent im Parlament begrenzt werden. Erst dann können die Frösche nicht mehr verhindern, dass ihr eigener Sumpf trocken gelegt wird.
Unser Projekt goldankauf.eu startet durch und wird immer erfolgreicher. Bereits viele der führenden Goldankaufstellen und Scheideanstalten in Deutschland haben sich auf der Plattform bereits registriert und präsentieren sich mit einem Kurzeintrag und/oder mit einem Artikel zum Thema "Silber / Gold ankaufen/verkaufen". Bereits in der Frühphase dieses Projekts konnten wir ca. 2.000 Unique Visits per Monat verzeichnen - das ist nicht schlecht bei einem Nischenthema wie Goldankauf. Die Absprungrate in Höhe von 20% ist ebenfalls sehr gut und zeigt uns, dass die User bei uns finden, was sie suchen, nämlich viele bewertete Goldankaufstellen auf einen Blick, bei denen sie ihre Anfragen starten können. Auch wollten einige Unternehmen aus der Branche unsere Domain inkl. Seite bereits aufkaufen. Leider waren die Gebote noch zu niedrig Webadresse: http://www.goldankauf.eu